Baptistenkirche
In der Friesickestraße befindet sich die Kirche der evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde.
Askanierhaus
Das Gebäude an der Berliner Allee Ecke Liebermannstraße wurde 1943 als Verwaltungs- und Fabrikgebäude der Askanierwerke errichtet. Nach dem Krieg war hier bis 1953 die SMAD untergebracht. Von 1953 bis 1990 residierte hier das MfS. Anschließend war es bis zur Bezirksfusion das Rathaus des Bezirkes. Inzwischen ist dort das Bürgeramt Weißensee untergebracht.
Naturschutzgebiet "Fauler See"
Das Naturschutzgebiet "Fauler See" wurde 1933 errichtet. Inzwischen ist es zu einem innerstädtischen Rückzuggebiet für viele Vogelarten geworden.
Papagaienhaus
Das "Papagaienhaus" erhielt seinen Namen von der Farbgebung. Es wurde von Bruno Taut errichtet.
Kreiskulturhaus
Das derzeit geschlossene Kreiskulturhaus hat eine bewegte Geschichte. Als Brauerei errichtet, wurde es in das "Weltetablissement Schoß Weißensee" des Rudolf Sternecke mit einbezogen. Zu DDR-Zeiten wurde es als Kulturhaus mit angeschlossener Gaststätte genutzt.
Neuapostolische Kirche
Die 1932 eingeweihte Kirche der neuapostolischen Gemeinde befindet sich in der Gartenstraße 37.
Dorfschule Weißensee
In der Falkenberger Straße 183 steht das 1888 errichtete Schulhaus der Gemeinde Weißensee. Es wurde 1905 bis 1975 Teil der 5. Gemeindeschule der nunmehr vereinigten Gemeinde Weißensee. Ab 1975 war es als bis 2010 Musikschule.
Strandbad Weißensee
Das Strandbad Weißensee wurde am 05.09.1879 eröffnet. Es war allerdings nach einigen Jahren baufällig, so das es nach größeren Umbauten 1910ein zweites Mal eröffnet wurde. Die jetzige Form mit dem Sandstrand stammt aus dem Jahr 1980.